NIGO-Produktion
zu unserem Bedauern, mussten wir den Bau vorerst einstellen. Die derzeitige Lage auf dem Energiemarkt, beschert uns eine Zwangspause. Die Rohstoffe in der Anlage, werden durch Gas erhitzt und verflüssigt. Die errechneten Kosten, wurden mit 2 Millionen jährlich festgesetzt. Diese haben sich bis heute verdoppelt und das Produkt damit extrem verteuert. Die Mitbewerber aus Asien haben diese Probleme nicht und senkten den Einkaufspreis für das Endprodukt. Die derzeitigen Produktionskosten für unser Produkt haben sich verdreifacht durch die erhöhten Energiekosten.
Wir haben bereits begonnen und warten auf eine Verbesserung der Situation, welche die Aufnahme des Projektes beeinflusst. In Zusammenarbeit mit den Maschinenhersteller, versuchen wir eine Lösung zu finden bei der Energiegewinnung. Hierbei sind Wasserstoffanlagen und Windenergie auf den Prüfstand. Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Wir sind guter Hoffnung, dass sich die Lage verbessert und wir eine ökologische Lösung finden.
Ihr Team der NIGO
Weil am Rhein
Afrikanische Kinder spielen in VC-Trikots
10.08.2022
Die Volleyballkleidung aus Weil kam in Mosambik direkt zum Einsatz.
Weil am Rhein (sas). Ein Stück Weiler Vereinsgeschichte in Afrika: Als der Volleyballclub (VC) Weil aus Anlass seines 50-jährigen Bestehens nach Retro-Trikots suchte, wurde ein Mitglied auf seinem Dachboden fündig. Insgesamt 36 Kilogramm Vereinstrikots aus alten Zeiten verbargen sich dort. Schnell war klar, dass diese für einen guten Zweck verwendet werden sollen. Mittlerweile freuen sich Kinder in Mosambik über die Lieferung aus der 3-Länder-Stadt.
Denn der zweite Vorsitzende des VC, Heiko Weber, kontaktierte Tim Noack, der sich mit seiner Firma Mantahari eigentlich für die Weltmeere einsetzt, indem er nachhaltige Kleidung produziert und einen Teil des Erlöses spendet. Aktuell plant dieser eine größere Sammelaktion von Volleyballkleidung in Bayern, um sie in ärmere Länder zu schicken. „Er hat sich auf meine Anfrage sofort zurückgemeldet und wollte unsere Idee als Pilotprojekt unterstützen“, freut sich Weber. Noack nannte auch direkt ein Ziel – Mosambik. Dort werde Kleidung immer wieder benötigt und gerade Volleyballshirts und -hosen seien gerne gesehen.
Als Weber gerade ein Shirt wusch, das die Werbeaufschrift „Thomas Misch Versicherungen“ trug – Misch war lange im Vorstand und dem Verein verbunden –, kam er auf die Idee, dessen Sohn Magnus (LVM Versicherungen) mit ins Boot zu holen. Magnus Misch war selbst einmal Spieler beim VC und sofort Feuer und Flamme. Er gewann auch noch seinen Schwanger Alexander Misch (CEO der Nigo Group Deutschland) für die Aktion. Die beiden übernahmen die Versandkosten.
Der Transport stellte sich übrigens nicht ganz einfach dar, erzählt Weber. „Der Zoll nimmt dort Pakete aus dem Westen gerne auseinander.“ Deshalb wurden die Trikots nach Spanien geschickt und von dort privat im Koffer transportiert. „Das hat auch geklappt, die Sachen sind angekommen.“ Und sie kamen direkt beim Volleyballspiel zum Einsatz, wie die Fotos zeigen, die der VC erhalten hat.
Quelle:
https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.weil-am-rhein-afrikanische-kinder-spielen-in-vc-trikots.ee3b28d3-5b33-4e11-96a6-71cd9d01ac25.html
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